domenica 29 maggio 2011

Berlin, 6. bis 8. Juni 2011 Internationale Konferenz über Transnationale organisierte Kriminalität

Berlin, 6. bis 8. Juni 2011 Internationale Konferenz  der Heinrich-Böll-Stiftung
In Zeiten der Globalisierung ist die organisierte Kriminalität längst unverzichtbarer Bestandteil wirtschaftlicher Transaktionen. Geldwäsche, Korruption, Menschenhandel - das organisierte Verbrechen gefährdet die Legitimität des Staates und stellt, je nach Weltregion, eine schleichende oder auch offene Bedrohung demokratischer Strukturen dar.
Mit der Konferenz möchte die Heinrich-Böll-Stiftung die Problematik der transnational organisierten Kriminalität als einen zentralen, aber vernachlässigten Aspekt von Globalisierung aufgreifen. Entlang diverser Routen des organisierten Verbrechens - von Europa über Asien, Afrika und Lateinamerika - werden wir u.a. Fragen nach den Antriebskräften für Kriminalität und dem Dilemma transnationaler ökonomischer Strukturen behandeln, bei denen sich die Grenze zwischen Legalität und Illegalität immer mehr verwischt.
Konferenzsprachen: Alle Redebeiträge zur Konferenz werden simultan vom Englischen ins Deutsche und umgekehrt bzw. vom Spanischen ins Englische und Deutsche übersetzt.

Ort: Heinrich-Böll-Stiftung, Schumannstr.8 - Berlin                                                        

» English information       » Programm (PDF)    » Kurzbiografien der Referent/innen (PDF)

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